Paprika süß - Nachfüllkarton
Name: Capsicum , Paprika edelsüß, Paprika delikatess, Ungarisches Paprikapulver.
Pflanzenfamilie: Solanaceae (Nachtschattengewächse)
Geschmack: fruchtig und aromatisch würzig
Geschichte: Schon vor 2000 Jahren sollen Gewürzpaprika in Peru angebaut worden sein. 1492 brachte Kolumbus die Paprika aus Mittelamerika mit nach Spanien, wo die Sträucher zur Zierde genutzt wurden. Im 16. Jh. entdeckten die Ungarn, dass die Pflanze ähnlich dem Pfeffer zur Schärfung von Speisen genutzt werden konnte. Inzwischen ist Paprika ein typisches ungarisches Nationalgewürz. Die meisten Paprika enthalten den für die Schärfe verantwortlichen Stoff Capsaicin, allerdings in sehr unterschiedlicher Konzentration.
Weltweit gilt Ungarn zu Recht als der beste Paprikapulver Produzent der Welt! Im Vergleich zur Ware aus China oder Südeuropa, hat dieser Paprika nicht nur hervorragende geschmackliche Qualitäten, sondern auch hervorragende Laborwerte! Diese Ware wird insgesamt auf !450! verschiedene Stoffe untersucht (darunter auch Aflatoxine, verschiedene Pestizide und Ochratoxine). Innere und äußere Werte stimmen zu 100% überein!
Diese Qualität wird in Ungarn unter der Bezeichnung "Csemege" gehandelt. Diese Sorte ist qualitativ und geschmacklich deutlich höher wertig als die normale Edelsüße Variante mit der Bezeichnung "Édesnemes"
Gesundheit: Paprika ist appetitanregend und entzündungshemmend, Menschen, die zur Verkalkung neigen, sollten besser Paprika als Pfeffer verwenden. Bereits die amerikanischen Ureinwohner nutzten Paprika als Heilmittel, unter anderem gegen Zahnschmerzen oder Arthrose.
Besonderes: Paprika können vielfältige Aromen bieten, sie können sehr süß sein aber auch scharf sein, je nachdem wie viel Zucker Paprika enthält bzw. wie viel Capsaicin
Anwendung: ungarische und österreichische Gerichte, Gulasch, Suppen, Soßen, Aufläufe, Fisch, BBQ Marinaden
Das feine, süß-pikante Aroma der Paprika verträgt sich gut mit würzig-scharfen Gerichten, aber auch milde Eintöpfe profitieren sehr davon. Paprika enthält merkliche Zuckermengen und darf daher nicht überhitzt werden, da der Zucker sonst einen bitteren Geschmack annimmt. Die wohl bekannteste Form, in der Paprika als Gewürz genutzt wird, ist das Paprikapulver. Zur Herstellung werden die Paprikafrüchte zunächst getrocknet und anschließend gemahlen.
Wichtig: Paprikapulver NICHT direkt in heißes Fett geben, dann wird er bitter! Der in den Paprikaschoten enthaltene Zucker würde sonst verbrennen, und Geschmack und Farbe des Gerichtes negativ beeinflussen.
Herkunft: Ungarn
Verpackung: Kartonschachtel mit aromadichtem Beutel
Maße: Höhe 140 mm, Breite 70 mm, Tiefe 35 mm
Pflanzenfamilie: Solanaceae (Nachtschattengewächse)
Geschmack: fruchtig und aromatisch würzig
Geschichte: Schon vor 2000 Jahren sollen Gewürzpaprika in Peru angebaut worden sein. 1492 brachte Kolumbus die Paprika aus Mittelamerika mit nach Spanien, wo die Sträucher zur Zierde genutzt wurden. Im 16. Jh. entdeckten die Ungarn, dass die Pflanze ähnlich dem Pfeffer zur Schärfung von Speisen genutzt werden konnte. Inzwischen ist Paprika ein typisches ungarisches Nationalgewürz. Die meisten Paprika enthalten den für die Schärfe verantwortlichen Stoff Capsaicin, allerdings in sehr unterschiedlicher Konzentration.
Weltweit gilt Ungarn zu Recht als der beste Paprikapulver Produzent der Welt! Im Vergleich zur Ware aus China oder Südeuropa, hat dieser Paprika nicht nur hervorragende geschmackliche Qualitäten, sondern auch hervorragende Laborwerte! Diese Ware wird insgesamt auf !450! verschiedene Stoffe untersucht (darunter auch Aflatoxine, verschiedene Pestizide und Ochratoxine). Innere und äußere Werte stimmen zu 100% überein!
Diese Qualität wird in Ungarn unter der Bezeichnung "Csemege" gehandelt. Diese Sorte ist qualitativ und geschmacklich deutlich höher wertig als die normale Edelsüße Variante mit der Bezeichnung "Édesnemes"
Gesundheit: Paprika ist appetitanregend und entzündungshemmend, Menschen, die zur Verkalkung neigen, sollten besser Paprika als Pfeffer verwenden. Bereits die amerikanischen Ureinwohner nutzten Paprika als Heilmittel, unter anderem gegen Zahnschmerzen oder Arthrose.
Besonderes: Paprika können vielfältige Aromen bieten, sie können sehr süß sein aber auch scharf sein, je nachdem wie viel Zucker Paprika enthält bzw. wie viel Capsaicin
Anwendung: ungarische und österreichische Gerichte, Gulasch, Suppen, Soßen, Aufläufe, Fisch, BBQ Marinaden
Das feine, süß-pikante Aroma der Paprika verträgt sich gut mit würzig-scharfen Gerichten, aber auch milde Eintöpfe profitieren sehr davon. Paprika enthält merkliche Zuckermengen und darf daher nicht überhitzt werden, da der Zucker sonst einen bitteren Geschmack annimmt. Die wohl bekannteste Form, in der Paprika als Gewürz genutzt wird, ist das Paprikapulver. Zur Herstellung werden die Paprikafrüchte zunächst getrocknet und anschließend gemahlen.
Wichtig: Paprikapulver NICHT direkt in heißes Fett geben, dann wird er bitter! Der in den Paprikaschoten enthaltene Zucker würde sonst verbrennen, und Geschmack und Farbe des Gerichtes negativ beeinflussen.
Herkunft: Ungarn
Verpackung: Kartonschachtel mit aromadichtem Beutel
Maße: Höhe 140 mm, Breite 70 mm, Tiefe 35 mm
Gewürzname: | P-Q-R... |
Schärfegrad-Geschmack: | fruchtig-süß aromatisch-mild |
Inhalt: | 90 g |